Was tun bei Verdacht auf LRS in der Schule?

 

Wenn Sie sich die Frage stellen, ob bei einer Schülerin/einem Schüler eine LRS vorliegt, ist schnelles Handeln angezeigt, damit das Kind nicht den Anschluss an das Klassenniveau verliert und um mögliche Sekundärsymptome erst gar nicht entstehen zu lassen.

Wichtige Informationen, wie Sie im schulischen Kontext mit dem Thema LRS umgehen können, finden Sie in unserer Linkauswahl.

Eine Diagnostik ist der erste wichtige Schritt, um dem betroffenen Kind effektiv helfen zu können. Lese-Rechtschreibtests bei I.D.L. kosten 50 Euro. Zweimal im Jahr bieten wir kostenfreie Testtage an.  Die von I.D.L. eingesetzten Lese- und Rechtschreibtests entsprechen den Empfehlungen der 2015 veröffentlichten Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und/oder Rechtschreibstörung.
Auf unserer Internetseite bieten wir einen Schnelltest zur ersten Einschätzung einer LRS an: Schnelltest

Für verunsicherte Eltern bleiben Sie als Lehrer/-in die erste Ansprechperson, wenn es um die schulischen Fragen ihres Kindes geht. Tragen Sie Sorge dafür, dass Ihre Schule die notwendigen Maßnahmen ergreift, um betroffenen Kindern und Eltern wirksam helfen zu können. Der Aufbau eigener Fördergruppen, die Ernennung spezieller LRS-Beauftragten sind erste wichtige Schritte.

Das Fortbildungsprogramm von I.D.L. richtet sich an Schulen, die sich mit den Themen LRS-Diagnostik, Förderung und/oder dem Aufbau eines kohärenten, schulinternen LRS-Konzeptes auseinandersetzen wollen. Auf unsere Seite unter http://www.idl-akademie.de finden Sie unser ausführliches Fortbildungsprogramm. Wir beraten Sie gerne.

 

 

 

Für Lehrkräfte: Was tun bei Verdacht auf LRS in der Schule?