Was tun bei Verdacht auf LRS in der Schule?
Wenn Sie sich die Frage stellen, ob bei einer Schülerin/einem Schüler eine LRS vorliegt, ist schnelles Handeln angezeigt, damit das Kind nicht den Anschluss an das Leistungsniveau der Klasse verliert und mögliche Sekundärsymptome erst gar nicht entstehen.
Wichtige Informationen, wie Sie im schulischen Kontext mit dem Thema LRS umgehen können, finden Sie in unserer Linkauswahl.
Eine Diagnostik ist der erste wichtige Schritt, um dem betroffenen Kind effektiv helfen zu können.
Eine LRS-Diagnostik bei I.D.L. kostet 99 Euro. In diesem Beitrag sind auch ein Kurzgutachten sowie die Besprechung der Testergebnisse mit den Eltern enthalten. Zweimal im Jahr bieten wir Aktionstage an, an denen wir die Rechtschreibleistung der Kinder kostenfrei überprüfen. Möchten Sie über diese Aktionstage informiert werden? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Die von I.D.L. eingesetzten Lese- und Rechtschreibtests entsprechen den Empfehlungen der 2015 veröffentlichten Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und/oder Rechtschreibstörung.
Auf unserer Internetseite bieten wir einen Schnelltest zur ersten Einschätzung einer LRS an: Schnelltest
Für verunsicherte Eltern bleiben Sie als Lehrkraft die erste Ansprechperson, wenn es um schulische Fragengeht. Tragen Sie sorgen dafür, dass Ihre Schule die notwendigen Maßnahmen ergreift, um betroffenen Kindern und Eltern wirksam helfen zu können. Der Aufbau eigener LRS-Fördergruppen oder die Ernennung spezieller LRS-Beauftragten sind erste wichtige Schritte.
Das Fortbildungsprogramm von I.D.L. richtet sich an Schulen, die sich mit den Themen LRS-Diagnostik, Förderung und/oder dem Aufbau eines kohärenten, schulinternen LRS-Konzeptes auseinandersetzen wollen. Auf unsere Seite unter http://www.idl-akademie.de finden Sie unser ausführliches Fortbildungsprogramm. Wir beraten Sie gerne.